Beglei­ten Sie uns mit dem Safa­ri-Jeep von der Haupt­stadt der „Per­le Afri­kas“, wie Ugan­da auch genannt wird, nach Nord­wes­ten zu einem Nas­horn Schutz­ge­biet und zu den Was­ser­fäl­len des Wei­ßen Nil. Es braucht eine vier­stün­di­ge Wan­de­rung, um im Kiba­le NP die größ­te Schim­pan­sen-Popu­la­ti­on der Welt aus­fin­dig zu machen, und im Queen Eliza­beth NP machen wir uns auf die Suche nach den berühm­ten baum­klet­tern­den Löwen.
Immer wie­der haben wir in Dör­fern, auf Märk­ten und in eini­gen Pri­vat­häu­sern die Mög­lich­keit, mit den Men­schen zu spre­chen, und wir bewun­dern deren ein­fa­chen, aber äußerst zufrie­de­nen Lebens­stil und ihre offe­ne, posi­ti­ve, fröh­li­che Lebens­ein­stel­lung. Für uns das abso­lu­te High­light ist die Busch­tour zu einer 19-köp­fi­gen Berg­go­ril­la-Fami­lie im Regen­wald an der Gren­ze zu Ruanda.
Wir umrun­den Tei­le des Vic­to­ria Sees (Boots­aus­flug in die Sümp­fe), und nach der Grenz­über­que­rung zu Tan­sa­nia gibt’s span­nen­de Pirsch­fahr­ten in der welt­be­kann­ten Seren­ge­ti. Wir wer­den ein­ge­la­den, ein Mas­sai-Dorf zu besu­chen, fah­ren durch den Tar­an­gi­re und Aru­sha NP, und bald wird uns bewusst, es gäbe auch in Tan­sa­nia noch so viel Groß­ar­ti­ges zu sehen.

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